CMM.20

CALIBRE MANUFACTURE MORTEAU 20

FRANZÖSISCHES MANUFAKTURWERK

Das Kaliber wurde von unseren Uhrmachern entworfen und entwickelt. Die ikrokomponenten (Brücken und Platine) werden direkt in unseren YEMA Werkstätten in Morteau hergestellt.

ULTRAFLACHES KALIBER

Dank einer intelligenten Architektur beträgt die Bauhöhe des Kalibers nur 3 70 mm 26 weniger als ein ETA 2824 Damit kann das neue Kaliber in schlanken und besonderse leganten Gehäusen verbaut werden.

'-3/+7 SEKUNDEN GANGGENAUIGKEIT

Die Leistung des Mikrokalibers entspricht nahezu den COSC Standards.

70 STUNDEN GANGRESERVE

Der bewegliche Mikrorotor besteht aus einer Wolframlegierung, die über eine hohe Dichte verfügt Auf diese Weise kann ein optimierter Selbstaufzug mit einer hohen Gangreserve von 70 Stunden erreicht werden.

UHRWERK

Mechanisches Automatikwerk, Ø 32,20 mm

SELBSTAUFZIEHENEND

Bi-direktionaler Mikrorotor aus Wolfram

FREQUENZ

4Hz (28 800 A/h)

GANGRESERVE

70 Stunden

GENAUIGKEIT

-3 /+7 Sekunden

MAGNETISCHE RESISTENZ

Nichtmagnetische Legierungen

ULTRAFLACHES KALIBER

3,70 mm

REGULIERORGANE

Unruh aus Glucydur

STOSSFESTIGKEIT

Incabloc®-Doppelkegel

STEINE

33

EINZELTEILE

190

DEKORATION

Galvanic Dekoration

EIGENES DESIGN, LOKAL HERGESTELLT

Das neue Mikrorotor Kaliber Projekt, das auf den Namen CALIBRE MANUFACTURE MORTEAU 20 getauft wurde, ist der erste Schritt in YEMAs Strategie, eine vertikal integrierte Manufaktur zu werden und den Status als unabhängiger Uhrmacher zu manifestieren. Die von Olivier Mory in La Chaux de Fonds entworfenen und entwickelten
Regulierorgane werden in der Schweiz hergestellt, während die Brücken und Platinen von YEMA in den Werkstätten in Morteau gefertigt werden.

3,70 mm

ULTRAFLACHES KALIBER

Dank einer intelligenten Werksarchitektur beträgt die Bauhöhe des Kalibers nur 3,70 mm. Damit kann das neue Kaliber in schlankeren und besonders eleganten Gehäusen verbaut werden.

MIKROROTOR AUS WOLFRAM

Die Aufzugsmasse des bidirektional schwingenden Mikrorotors besteht aus einer Wolframlegierung mit hoher Dichte, um als Gegengewicht für das kleine, aber doch schwere Mikrobauteil in den Automatikuhren zu dienen. Auf diese Weise kann der Aufzug der Automatikuhr optimiert und eine Gangreserve von 70 Stunden gewährleistet werden.

GLUCYDUR-UNRUH

Die Unruh besteht aus Glucydur, einer nichtmagnetischen Metalllegierung mit geringer Wärmeausdehnung. Diese bietet für die französische Uhr eine hohe Beständigkeit gegen Verformungen, Korrosionen und Magnetfelder. Dank eines niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten eignet sich die Unruh zudem besonders für Präzisionselemente, die eine hohe Formbeständigkeit erfordern.

SCHWARZE GALVANISCHE DEKORATION

Das CMM.20 wurde als innovativer, hochleistungsfähiger Kaliber der neuen Generation entwickelt. Um das zeitgenössische Erscheinungsbild des Kalibers zu verstärken, haben wir uns für eine moderne und differenzierende Ästhetik mit schwarzer galvanischer Dekoration der Brücken und der Platten entschieden. Die Mikrostrahlbehandlung der Hauptplatte und der Brücken, die mit einer Sandstrahlmaschine aufgetragen wird, führt zu einer neutralen, matten Oberflächenbeschaffenheit im Gegensatz zur "Gunmetal"-Oberfläche des oszillierenden Gewichts. Der gleichmäßige schwarze Galvanik-Beschichtung bewahrt die dekorative Mikrostrahl-Oberflächenveredelung.

OPERATING INSTRUCTIONS

CMM.20 CALIBER

EIN TALENTIERTES FRANZÖSISCHES UHRMACHER-TEAM

Vier talentierte Uhrmacher mit einer Gesamterfahrung von 120 Jahren bei den renommiertesten Uhrenmarken haben sich der Herausforderung angenommen, die ersten Manufakturwerke für YEMA zu entwickeln.

Olivier Mory

Uhrmacher-Entwickler

Über 20 Jahre Erfahrung bei Audemars Piguet, Sellita, Piaget, Cartier, Panerai, Skill, YEMA

Patrick Augerau

Führender Uhrmacher-Ingenieur

Über 45 Jahre Erfahrung bei Omega, Audemars Piguet, YEMA

Jean-Paul Boillot

Uhrmachermeister

Über 40 Jahre Erfahrung bei YEMA

Nicolas Bailly

Technischer Uhrmacher

Über 15 Jahre Erfahrung bei Cartier, Pro Horlogerie, YEMA

YEMAS IN-HOUSE-UHRMACHERZENTRUM

In den letzten zwei Jahren hat YEMA umfangreiche Investitionen getätigt, um einen großen Teil der Produktion auszulagern, die Qualität der Fertigungsprozesse kontinuierlich zu verbessern und ein künftiges Portfolio von französischen Manufakturkalibern zu entwickeln.

Diese richtungweisende Entwicklung hat umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, neue Anlagen sowie die Erweiterung und Modernisierung unserer Werkstätten und Produktionslinien erforderlich gemacht. Die Manufakturwerke von YEMA, die in unseren hochwertigen YEMA Uhren verbaut werden, profitieren von einer höheren Präzision und Leistung und werden bald unsere hochwertigen YEMA-Zeitmesser antreiben.

LOKALE PRODUKTION

YEMA hat in den vergangenen zwei Jahren erhebliche Fortschritte im Insourcing eines Großteils seiner Produktion erzielt und verbessert die Qualität seiner Fertigungsprozesse fortlaufend durch neuen Anlagen und die Erweiterung und Modernisierung seiner Werkstätten und Fertigungsstraßen.

Darüber hinaus wird die Jura-Region der französischen Schweiz zunehmend integriert. YEMA arbeitet jetzt mit neuen lokalen Partnern zusammen, um eine verantwortungsvollere Produktion in höherer Qualität zu gewährleisten.

Bestandteile der Uhrwerke

Alle Komponenten der Uhrwerke werden in Frankreich und der Schweiz im Umkreis von 72 km von Morteau von anerkannten Uhrmachern hergestellt. Die Fertigung der Brücken und Platinen der Uhrwerke erfolgt in der Manufaktur von YEMA in Morteau. Hier findet auch die Endmontage aller Komponenten statt.

.

KOMPONENTEN

HERKUNFT

.

Uhrwerk-Design

Schweiz

.

Uhrwerk-Komponenten

Frankreich + Schweiz

.

Montage

Frankreich

EIN DYNAMISCHES UND REGIONALES ÖKOSYSTEM DER UHRMACHEREI

Die YEMA-Werkstätten befinden sich in der Gemeinde Morteau – der Wiege der französischen Uhrmacherkunst –, die nur einen Katzensprung von der Schweizer Uhrmacherregion entfernt liegt. Diese grenzüberschreitende Uhrmacher-Gemeinschaft entlang des Jura-Gebirges hat sich im Laufe der Zeit zu einem echten regionalen Ökosystem entwickelt, das von der UNESCO im Jahr 2020 als immaterielles Kulturerbe anerkannt wurde.